Von Khangsar ging es heute wieder zurück. Zuerst folgten wir dem Weg nach Manang den wir gekommen wahren doch nach einiger Zeit verließen wir die normale Route und liefen direkt neben dem Fluss teilweise auch im ausgewaschenen Flussbett bis nach Manang. Hier verließ uns unser Führer Kedar um die beiden zurückgebliebenen Gruppenmitglieder abzuholen aber sie wahren am Morgen schon nach Honge unserem Tagesziel aufgebrochen. Wir gingen während dessen weiter bis nach Braga wo wir uns wieder treffen und zu Mittag essen wollten. Vor dem Essen besuchten wir noch das auf einem nahe gelegenen Hügel liegende Kloster von Braga. Ein Abstecher lohnt sich auf jeden Fall da das innere des Klosters mit seinen viele Statuen und Schriftrollen sehr interessant wahr und man vom Dach eine wunderbare Sicht auf die umliegenden Bergwelt hatte.

Nach dem Mittagessen ging es weiter Richtung Honge. Die Landschaft veränderte sich nun zusehends, aus der trockenen Steppe wurde wieder Kiefern- und Koniferenwald. Als wir am späten Nachmittag in Honge ankamen wahren wir zwar alle geschafft aber ein wenig traurig wahren wir schon da hier unsere Trekkingtour zu Ende ging. Nach einem ausgiebigen Abendessen und einem kleinen Spaziergang in der Sternenklaren Nacht hatten wir noch ein paar schöne Stunden mit den Trägern und unseren Führern bei der nepalesischen Familie der das Hotel gehörte. In der Küche ließen wir dann den Abend bei Gesang und Tanz ausklingen.